Unfassbar diese Dreistigkeit linksradikaler Netzterroristen!

Nicht genug das ich Drohungen gegen meine Person erdulden muss, nur weil ich öffentlich das sage was viele meiner deutschen Landsleute denken, nein, jetzt schickt man mir sogar schon Schadprogramme über meine Emailadresse zu! Nur gut das ich eine Netzmauer um meinen Rechner gezogen habe! Der Mitarbeiter welcher hier für die Aufrechterhaltung der EDV zuständig ist, erklärte es mir anschaulich mit dem Beispiel der alten Berliner Mauer: In der Mitte, da sitzt die SED, das Volk dient als Dämpfer falls doch mal was von Außen eindringen sollte und die Mauer? Nun, da wird erstmal scharf auf alles geschossen was sich bewegt und wer Glück hat, der prallt gegen die Mauer. Das Programm gab sogar Warnmeldungen aus ohne das ich im Netz unterwegs war, oder meine Emails abgerufen hatte! Ich muss Wolfgang Schäuble Recht geben - die machen das wirklich nicht mehr so wie man sich das vorstellt, so mit Email und so - die sind da viel weiter!

Einerlei - in meinem Betrieb zeichnen sich beängstigende Entwicklungen ab. Der homosexuelle Mitarbeiter ist immer noch nicht bereit das Angebot der APS anzunehmen und sich von seiner sexuellen Fehlorientierung heilen zu lassen - ganz im Gegenteil! Der hatte heute Mittag sogar eine dieser Schwulenfahnen, diese Regenbogendinger, auf dem Tisch stehen! Das ging natürlich gar nicht und ich ließ das Ding entfernen als er in der Mittagspause mit Tom außerhalb essen ging. Ich machte mir ernsthaft Sorgen als ich nach Tom fragte und erfuhr das dieser mit dem Homosexuellem Unterwegs sei. Nicht auszumalen - der arme, ahnungslose Neger alleine mit diesem Schwulen! Nachher denkt der wir wären hier alle so! Aber als die beiden wieder da waren und ich - nicht völlig unzufrieden - den entsetzten Schrei aus dem Büro des Schwulen hörte, nachdem er bemerkte das seine Schwulenfahne gegen ein Standbild des Papstes ausgetauscht worden war, lud ich Tom zunächst in mein Büro ein und bat ihn doch einfach Platz zu nehmen.

Ich glaube Tom weiß nicht was mit dem anderen los ist und ich bin mir nun auch sicher das Tom nichts geschehen ist, er konnte sich ohne zu zögern oder eine schmerzhafte Reaktion zu zeigen hinsetzen und wartete darauf das ich ihm was sagen würde. Er schaute schon ein wenig verwirrt und - ich meine so ein leichtes Glitzern in seinen Augen gesehen zu haben - etwas erbost, als ich ihm dann sagte das ich gerne einen Kaffee hätte und er mir doch einen holen sollte, wofür er jedoch wieder aufstehen müsse, was er aber dann auch gerne tat. Ja meine lieben Arbeitsscheuen Hartz IV Bettler, so sieht der harte Alltag einer Führungskraft aus - Sorgen, Kummer und frischer Kaffee! Jetzt muss ich aber gleich doch nochmal in die Apotheke, irgendwie habe ich so ein Grummeln im Bauch und mir ist auch ein wenig schlecht...

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetlinger