Stuttgart 21 - Hoffnung & Chance für Arbeitslose?

Was mich in den vergangenen Monaten noch so erschütterte, was beispielsweise wie sich Erwachsene Menschen gegen Verbesserungen stellen können – Stuttgart 21. Wer den Stuttgarter Bahnhof kennt, der weiß wie ausgesprochen hässlich und wenig einladend dieser Ort ist.

Dass die Stadt Stuttgart nun versucht diesen Bahnhof zu modernisieren ist zu begrüßen, jedoch geht dies nicht ohne entsprechende Umbaumaßnahmen über die Bühne. Was selbst dem intolerantesten Bürger klar sein dürfte. Statt sich jedoch zu freuen und eventuell die eigene Schaffenskraft anzubieten um die Kosten zu senken, wird lieber demonstriert und gewaltsam gegen Ordnungskräfte vorgegangen welche dem Ganzen einen sicheren Rahmen zu geben versuchen.

Ich denke es wurden genug Argumente für Stuttgart 21 geliefert, ebenso wie Punkte die gegen den Stopp der Umbaumaßnahmen sprechen. Mein Vorschlag um die Kosten effektiv zu senken: Setzt Arbeitlose ein! Diese können auf diesem Weg der Gesellschaft, welche sie fördert und trägt, einen guten Teil dessen, was sie geschenkt bekommen, zurückgeben.

Um es noch menschlicher zu gestalten könnte man ihnen die entsprechende Arbeitskleidung – welche man ja für so einen Umbau braucht – nach Abschluss der Maßnahmen schenken. Auch sollte es im Rahmen des Machbaren sein dass diese Leute während der Maßnahme durch die Tafeln, oder einer ähnlichen Organisation, mit Nahrung versorgt werden.

Gleichzeitig lernen diese Menschen den Wert dessen zu schätzen, was sie geschafft haben und ich denke das eine logische Konsequenz daraus die spätere Pflege und in Standhaltung der Anlage sein dürfte. Wer etwas mühsam aufgebaut hat, wird es nicht als "Pinkelecke" missbrauchen oder zum Anbringen dieser unsäglichen Suburbanen Wandmalereien, auch bekannt als Grafiti, verwenden...

Erneute, grundlose Kritik gegen Jugendschutzmaßnahmen - JMtV

Nachdem ich nun über ein Jahr, auf Grund der hier gegen meine Person gerichteten Kommentare, mich aus dem Internetz herausgehalten habe, denke ich das es Zeit ist wieder aus der Tiefe emporzusteigen und erneut den Kampf gegen den Irrglauben vieler Webseitenbetreiber und Bloger zu starten.

Es geht um den neuen Jugendmedienstaatsvertrag der derzeit unter massiver Kritik von Seiten gewisser subversiver linker Elemente steht. Ähnlich wie das große Gesetz unserer lieben Familienministerin Ursula von der Leyen, dient der Staatsvertrag dem Wohle Heranwachsender, und ähnlich wie die Sperren von Seiten mit Kinderpornografischen Inhalten wird auch dieser wieder vollkommen grundlos attackiert.

Es wird beklagt das gewisse Inhalte – eben solche die für Minderjährige nicht geeignet sind – nur noch zu bestimmten Uhrzeiten abrufbar sein dürfen. Was daran so verkehrt ist, entzieht sich leider meinem Begreifen. Es ist doch wohl kaum zu viel verlangt wenn Betreiber von Webseiten so viel Eigenverantwortung übernehmen und ihre Inhalte von fachlich versiertem Personal prüfen lassen!

Die 4000 Euro sollte doch eigentlich jeder dazu in der Tasche haben! Muss man eben mal ein bisschen sein Hartz IV sparen und nicht alles in Tabak und Alkohol investieren, oder man verzichtet eben darauf unsere geliebte Regierung andauernd zu kritisieren...