Schwule Linke Luststrolche, lungern lauernd lüstern-lasziv in den Straßen Berlins!

Liebe Leser und Leserinnen – ja, denn ich habe entdeckt das auch Frauen das Internet zu nutzen im Stande sind!

Den Sinn des Einsatzes der Bundeswehr im Inneren, kann man nun mehr kaum bestreiten. Früher hätte es derartige Szenen wie heute nicht gegeben, ja ich behaupte sogar, früher hätte man diese Rot-Grünen Schwulenbanden mit voller militärischer Härte bestraft, oder anders ausgedrückt eben angemessen behandelt. Es kann so nicht weitergehen in unserem Staat, diese linksliberale Pro-Homohaltung der Städte und verschiedener subversiver Elemente in der Regierung färben ja bereits auf meinen Enkel ab! Der Bursche wollte doch tatsächlich nicht über das Wochenende in der Kirche unter dem schützenden Augen des Pfarrers verbleiben!? Nun, einige leichte Züchtigungsmaßnahmen überzeugten ihn dann schließlich davon das sein Seelenheil wichtig sei und er gut daran tut für dieses auch Opfer zu bringen...

Aber darum geht es mir heute nicht...

Nein, es geht mir einmal mehr um die Gesetze zum Schutze der Kinder im Internet welche durch unsere Familienministerin Frau Doktor Ursula von der Leyen initialisiert wurden und welche immer noch von einer breiten Nutzerschaft schlicht falsch interpretiert werden. Eines der Argumente dieser Nutzer ist jedoch nicht vollkommen falsch: Es ist nicht ausreichend unsere Kinder nur im Internet zu schützen, nein, es geht vor allem auch um die Prävention außerhalb des Netzes. Daher habe ich mir zu diesem Thema einige Gedanken gemacht, welche ich nun hier der Öffentlichkeit präsentieren möchte. Ich bin mir sicher das meine Vorschläge von der CDU aufgenommen und in ein entsprechendes Gesetz umgesetzt werden, da sich der Sinn dieses Schutzprogramms keinem klar denkenden Menschen entziehen kann. Wenn ein Straftäter weiß das er bekannt ist, dann wird er es auch nicht so schnell wagen Straftaten zu begehen. Ist doch völlig logisch, oder?

Zunächst ein mal sollten wir feststellen von welchen Bevölkerungsschichten eine grundlegende Gefährdung ausgeht. Ich bin so frei und nenne – im Rahmen, meiner Dank der demokratischen Strukturen in diesem unseren Lande, garantierten Meinungsfreiheit - einfach einmal einige grundlegend subversive Subkulturen. Ich denke das es sinnvoll wäre im Rahmen der Kriminalitätsprävention von den folgenden Bevölkerungsgruppen in einer zentralen Datenbank Informationen über weitere Zugehörigkeiten und Tätigkeiten zu erstellen, und von den entsprechenden Personen die freiwillige Abgabe einer DNA Probe zu fordern:

  • Hartz IV Empfänger

  • Deutsche mit Migrationshintergrund

  • Schwule

  • Vorbestrafte

  • Stadtstreicher und Obdachlose

  • Satanisten

  • Moslems

  • evangelische Christen

  • Angehörige sonstiger, nichtchristlicher Religionen

  • Angehörige der Parteien: Linkspartei, Die Grünen, die Violetten, Piratenpartei
Anhand dieser Datensätze dürfte sich die Aufklärungsrate in der Verbrechensbekämpfung sicherlich um 20 bis 30% steigern lassen. Weiterhin habe ich erfahren das es heute möglich ist Tiere mit einem etwa Reiskorngroßem Ortungsgerät zu versehen. Ich denke dies wäre auch für Angehörige der oben genannten Gruppen angebracht, dadurch ließe sich die Bewegung mehrerer Individuen leichter verfolgen und Linksextreme Versammlungen wie die Chaostage, die Loveparade, der CSD oder Demonstrationen einfacher verhindern – auch würden dadurch zusätzliche Kapazitäten in der Kriminalitätsbekämpfung geschaffen, sprich, es würden neue Arbeitsplätze bei Polizei, Bundeswehr und Sicherheitsfirmen entstehen. Im Rahmen der politischen Arbeit könnte man einfacher überwachen wer regelmäßig zu den Veranstaltungen der genannten Parteien geht und somit eine Person ist, welche man unter besonderer Aufsicht halten sollte.

Die Freiwilligkeit der oben geforderten DNA Abgabe lässt sich auch recht einfach durchführen. Hartz IV Empfängern kann man die Leistungen kürzen bis sie die Abgabe erfüllt haben. Bei Deutschen mit Migrationshintergrund könnte man, sofern diese nicht bereits Hartz IV Empfänger sind, im Rahmen ärztlicher Untersuchungen entsprechende Proben sammeln. Bei den sexuell fehlorientierten setze ich vorerst auf die Vernunft, aber wenn diese nicht zu tragen kommen sollte, müsste man entsprechende Gesetze erlassen um diese zu einer Abgabe zu zwingen. Stadtstreicher und Obdachlose, nun, bei diesen könnte man bei der nächsten Säuberungsaktion durch Polizeikräfte entsprechende Proben entnehmen.

Alle anderen genannten Gruppen stellen ein Problem dar. Das gebe ich zu, aber ich denke auch hierfür lassen sich Lösungen finden. Ich denke diese Maßnahmen wären eine wundervolle ergänzung zu den neuen Gesetzen der Internetsperren...

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetlinger

4 Kommentare:

  Anonym

Samstag, Juni 27, 2009

Nun, Herr Dr. Noethlinger, Ihre Ideen in Ehren, aber warum gehen Sie nicht einfach weiter und schlagen vor, die neu beschlossenen Gesetze entsprechend auf die genannten Gruppierungen anzupassen. So könnte doch bei Aufruf der website einer dieser Parteien ein Stop-Schild die Gefährlichkeit veranschaulichen. Auch anstatt der Wahlwerbespots könnten die Sender einfach ein solches Stop-Schild senden. Dieses Stopschild ist doch eine geniale Erfindung, denn auch auf den Wahlzetteln könnte statt der Möglichkeit, diese Partei einfach anzukreuzen, an der Kennzeichnungsstelle ein Stopschild prangen.
Sollte all dies nichts helfen, so sollte man auch nicht davor zurückschrecken, ein paar Beispiele aus anderen Staaten zu adaptieren. So könnte - wie im Iran - ein Wächterrat über eine Vorauswahl der wählbaren Kandidaten entscheiden und nur diejenigen zulassen, die moralisch überhaupt für ein Amt geeignet sein könnten. Wir haben jede Menge Bischöfe und Kardinäle beider Kirchen hier im Lande, die einen solchen Wächterrat bilden könnten.
Was halten Sie von den Vorschlägen?

  Noetlinger - Die Zukunft gehört der CDU!

Samstag, Juni 27, 2009

Danke für Ihre konstruktive Kritk,, aber ich sehe in Ihrem Vorschlag bezüglich eines Wächterrates einen elementaren Fehler: Es gibt nur eine Kirche! Jedoch bin ich ebenfalls für eine Vorauswahl möglicher Kandidaten - wobei, dies wird in der Praxis ja bereits eingeschränkt durchgeführt, wenngleich dabei zu wenig nach religiösen Gesichtspunkten entschieden wird.

Auch bringt mich Ihr Kommentar auf die Idee den Zugang zum Internet nur noch nach eindeutiger Identifikation zu gewähren - das hätte auch zur Folge das das deutsche Internet unser wunderbares Land auch in den Weiten des www. so darstellt, wie es es verdient hat...

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetlinger

  Anonym

Samstag, Juni 27, 2009

Ich darf an dieser Stelle daran erinnern das IP v6 vor der Tür steht. Damit wäre es möglich jedem Deutschen eine feste IP Adresse zuzuweisen, sogar für jedes Gerät, z.B. Handys wäre das möglich.

Diese müssten die besagten Gruppen dann zwingend bei der Einwahl ins Internet benutzen. Das würde die Erstellung von Bewegungsprofilen vereinfachen und die Regierung wäre ausserdem besser in der Lage frühzeitig zu erkennen wo sich abweichendes Gedankengut entwickelt.

  Noetlinger - Die Zukunft gehört der CDU!

Dienstag, Juni 30, 2009

Werter Anonymus...

Ihre Anmerkung gibt zu denken! Aber sicherlich wird es diesen Cyberkriminellen einmal mehr gelingen Anonymisierungsprogramme zu entwickeln welche auch mit IP v. 6 zurecht kommen werden. Ich fürchte diesbezüglich das Schlimmste!

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetlinger