Beruhigung, defekter PC & Ideen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Unglaublich, als ich eben meinen privaten Rechner einschaltete, schaltete dieser sich - kurz nachdem Windows zu sehen war - wieder aus. Und das immer und immer wieder. Ich denke das wird ein Defekt in der Grafikkarte gewesen sein, da ich bereits gestern das Video nicht betrachten konnte, welches mir ein anderer CDU Sympathisant zugeschickt hatte. Nun, davon lasse ich mich nicht abschrecken, manche Produkte werden eben Fehlerhaft ausgeliefert. Jetzt habe ich mir einen neuen Rechner bestellt und alles ist gut, jedoch würde ich mich freuen wenn besagter Sympathisant mir das EXE-Video nochmals zuschicken könnte, da es leider auf dem alten Rechner war und nun weg ist. Und bis der neue Rechner da ist, werde ich mich eben mit meinem Laptop begnügen - auch wenn es natürlich angenehmer ist am 32" Flatscreen zu arbeiten.

Was die Aufregung mit meinem homosexuellem Mitarbeiter von heute Morgen betrifft, so habe ich mich wieder beruhigt. Ich denke das der Mann auf Dauer zur Vernunft kommen wird, denn wer will schon dauerhaft krank sein? Ich werde ihm zwei Tage Ruhe lassen und dann die Thematik - hoffentlich auf einer sachlichen Ebene - noch einmal mit ihm ausdiskutieren.

Aber was anderes, nachdem ich mir die Kommentare hier so durchgelesen habe, komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung das man Mittel schaffen sollte um im Internet hart durchzugreifen. Unter dem Deckmantel linksliberaler Lügenmärchen von Personen die von Technik kaum eine Ahnung zu haben scheinen, wird der Zugang zu Kinderpornographischen Inhalten weiterhin verteidigt. Ich meine, was bilden diese Leute sich ein: Im Bundestag sitzen Experten. Die CDU beschäftigt Experten und Leute wie ich beraten ebenfalls, wenngleich ich selbst nicht den Schwerpunkt "Internet" vertrete. Das da ein paar Cyberkriminelle und Internetterroristen sich einbilden das sie Leute wie mich von ihren Hanebüchenen Ideen überzeugen könnten, zeugt von deren impertinenten Inkompetenz und Arroganz. Wenn die es so sehr besser könnten, dann frage ich mich, warum sitzen die nicht im Bundestag!? Da sollte man mal drüber nachdenken!

Ich weiß warum diese Leute nicht da sitzen wo sie gerne wären: Es fehlt ihnen an der Intelligenz und der sozialen Kompetenz. Sie sind einfach unfähig.
Das ist einfach ein Fakt den man so aussprechen muss.

Thema soziale Kompetenz, das bringt wieder auf die sozial Schwächeren, oder besser, auch Arbeitslose. Ich habe mir weiterhin Gedanken dazu gemacht wie man Arbeitslose auch dann gewinnbringend und sinnvoll einsetzen kann, wenn es wirklich zu wenige offene Stellen geben sollte, was ich persönlich ja stark bezweifle aber auch verstehe - natürlich möchte jeder eine Arbeitsstelle haben in welcher er wenig Zeit aufbringen muss, dafür aber jede Menge Geld mit nach Hause nehmen kann. Aber das geht eben nicht. Es kann nicht jeder einen Doktortitel haben und entsprechend entlohnt werden. Diese Leute müssen sich eben auch mit geringeren Arbeiten und entsprechenden Gehältern zufrieden geben die ihren persönlichen Qualifikationen entsprechen. Das ist eben so und daran ändert das ganze Gejammer dieser Ausbildungsabbrecher und Hauptschulabsolventen rein gar nichts dran.

Aber zum Thema: Wenn es wirklich zu wenige Arbeitsplätze geben sollte, müsste es doch im Bereich des Möglichen sein eine Art Job-Rotation einzuführen. Ich denke dabei daran das offene Stellen mit Hartz IV Beziehern besetzt werden und diese in einem regelmäßigen Turnus gegen andere Hartz IV Bezieher ausgetauscht werden. Zwei Monate arbeiten, einen Monat Pause. Das kommt zum einen dem Arbeitsscheuen Wesen vieler Hartz IV Empfänger nahe und trotzdem steht menschliches Potential für einfachere Aufgaben, wie zum Beispiel Straßenreinigung oder der die Pflege öffentlicher Grünanlagen, zur Verfügung. Höherqualifizierte könnte man theoretisch dort einsetzen wo undankbare Mitarbeiter eine Firma oder ein Unternehmen bestreiken und dadurch wirtschaftlich schädigen. Um das Ganze noch interessanter zu gestalten kann man diese Menschen ja von Mal zu Mal in anderen Städten oder Bundesländern einsetzen, was gleichzeitig verhindern würde das sich diese Leute zu linksliberalen, konspirativen Kreisen zusammenschließen könnten was vermutlich auch eine positive Auswirkung auf die Kriminalitätsstatistik haben dürfte.

Die Unterbringung und Versorgung dieser Arbeitsgruppen während eines Arbeitsauftrages könnte in Staatseigenen Gebäuden erfolgen in welchen auch die Kontrolle und Aufsicht über diese Personen gewährleistet wäre. Man stelle sich vor, einer dieser Unglücklichen betrinkt sich wieder ziellos und gerät am nächsten Tag mit dem Arm in eine Maschine! Das würde, vielleicht nur in Einzelfällen, wieder eine vermeidbare Kostennote darstelle. Im Zusammenhang mit der Überwachung dieser Leute, möchte ich auch einen Vorschlag von Christaen Wagner aus dem Jahr 2005 aufnehmen: Elektronische Fußfesseln für Arbeitslose. Man kann durch dieses simple technische Hilfsmittel den Standort des Arbeitslosen ausmachen und ihn gegebenenfalls dann auch dazu ermutigen unsinnige Aktionen oder unerlaubtes Entfernen aus dem Gebäude oder dem zugeteilten Arbeitsbereich zu unterbinden.

Was möglicherweise vorhandene Kinder betrifft, die kämen solange in einen staatlich geförderten Kindergarten um dort eine angemessene und zielgerichtete christliche Erziehung zu erhalten die ihnen sonst so nicht zu Teil würde. Eine Überlegung die sich in zehn Jahren dann auch bei der Jugendkriminalität positiv bemerkbar machen wird. Ist der zweimonatige Arbeitsauftrag dann erfüllt, bekommen die Arbeitslosen ihre Kinder wieder bis zum nächsten Arbeitsauftrag. Allerdings müsste man bei einer solchen Arbeitsaufteilung auch das Renteneintrittsalter erhöhen. Denn wenn man es genau betrachtet, dann arbeiten diese Menschen ja nicht so richtig, sondern bekommen alle zwei Monate so eine Art Urlaub - viel mehr Urlaub als er vom BUrlG her eigentlich vorgesehen ist. Ich glaube es ist realistisch wenn ich sage das die Rente mit 70 oder gar 75 in diesem Fall absolut gerechtfertigt wäre.

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetliger

7 Kommentare:

  Unknown

Dienstag, Juni 23, 2009

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  Unknown

Dienstag, Juni 23, 2009

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  Noetlinger - Die Zukunft gehört der CDU!

Dienstag, Juni 23, 2009

Ja wofür habe ich denn meine Sekräterin wenn ich es selbst machen soll? Und was hat das EXE-Video mit dem Ausfall meines PC's zu tun? Wie anderswo erwähnt, ich bin totaler Internetneuling!

Jetzt werde ich mich erst einmal weiter mit TOR beschäftigen - ein sinnvolles Instrument um Zensur - wie sie derzeit im Iran massiv stattfindet - zu umgehen. Ein Instrument welches mir als wahren Demokraten natürlich als sehr wichtig erscheint.

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetlinger

p.s.
Bitte schauen Sie auch auf dieser Webseite unten Links nach. Das könnte ein wenig die Aufregung mildern...

  Unknown

Dienstag, Juni 23, 2009

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  Noetlinger - Die Zukunft gehört der CDU!

Dienstag, Juni 23, 2009

Oh, und ich dachte ich hätte einen Freund im Netz...

  Noetlinger - Die Zukunft gehört der CDU!

Mittwoch, Juni 24, 2009

"Kommentar vom Autoren entfernt"?

Ist das nun das Werk eines Cyberkriminellen, oder hat der Verfasser wirklich seinen Kommentar entfernt? Kann man diese Unart der Selbstzensur nicht unterbinden?

Herzlichst, Ihr
Dr. Ulrich Noetlinger

  Anonym

Freitag, Juni 26, 2009

Lieber Dr. Ulrich Noetlinger,
nein, nein, nein, es handelt sich hier nicht um Selbstzensur! Der Autor hat seine Kommentare wirklich selbst gelöscht (glaube ich jedenfalls). Das Problem habe ich in einem früheren Kommentare im Post Scriptum kurz thematisiert. Ich sehe Sie, trotz Ihrer nicht immer mit meinen Ansichten konform laufenden Meinungen, als einen echten Demokraten. Wir können doch über alles reden. Reden hilft immer. Unsere gesamte Gesellschaft ist auf „miteinander reden“ und Meinungsfreiheit aufgebaut. Leider erkennen die Leute, die hier erst Kommentare einstellen und diese dann wieder löschen nicht das Potential einer unvoreingenommenen freien Diskussion. Klar, ich finde Ihre Vorschläge mit Verlaub auch etwas überzogen. Ich habe auch einen Freund, der kürzlich arbeitslos war. Eine Fußfessel halte ich da für übertrieben. Aber die Idee mit den Arbeitskolonnen halte ich für durchaus diskutabel. Wann waren Sie das letzte Mal in Hinterlad in der ehemaligen DDR unterwegs? Dort gibt es so viel zu tun! Die Menschen wären dankbar, wenn dort endlich aufgeräumt werden würde... und die Arbeitslosen, die sich als Bauarbeiter verdingen würden, habe das Problem, dass sie leider bei den schlecht qualifizieren Arbeiten nicht genügend verdienen um die Unterbringung oder die Fahrten zum Einsatzort zu bezahlen. Diesen Leuten könnte man so eine echte Alternative stellen.
Ich arbeite in der IT Branche. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich im gesamten europäishen Raum im Einsatz bin und muss mich auch damit zufrieden geben, dass die Anreise zum Einsatzort nicht als Arbeitszeit angerechnet wird. Warum soll es jemand mit einer geringeren Qualifikation da besser haben? Das wäre nicht gerecht!
Aber es sollten klare Grenzen geschaffen werden! Klare Regelungen!
Auch bin ich der Meinung, dass solche Jobs durchaus besser bezahlt werden sollten, als Jobs ohne Reisetätigkeit. Ich denke, 1,50 mehr pro Stunde als eine Dorf-Frisöse, die immer nur 5 Minuten zu Fuß zum Salon braucht, sollten die Mitarbeiter dann doch verdienen.

Liebe Grüße
Dersu Usala